MS äußert sich durch viele Symptome. Wenn Du Dir der potenziellen Auswirkungen sämtlicher MS-Symptome – sowohl der „sichtbaren“ als auch der „unsichtbaren“ – auf Dich bewusst bist, ist das bereits ein erster Schritt in die richtige Richtung, um mit Deiner Familie, Deinen Freunden und Deinem Behandlerteam besser über MS sprechen zu können.1
Bereite Dich mithilfe dieser Beispielfragen auf Deinen nächsten Termin mit Deiner Ärztin bzw. Deinem Arzt oder Deinem Behandlerteam vor.
Die folgenden Fragen sollen Dir dabei helfen, über Deine Erfahrungen mit MS-Symptomen zu reflektieren, damit Du sie mit Deinen Ärztinnen und Ärzten sowie Deinem Gesundheitsteam besser besprechen kannst. Diese Fragen sind nicht als Diagnosemittel gedacht. Die hier angeführten Fragen dienen lediglich als Beispiele dafür, wie „sichtbare“ und „unsichtbare“ Symptome das Leben von Menschen mit MS beeinflussen können.
Hilf Deinem Behandlerteam, Deiner Familie und Deinen Freunden dabei, Dich zu verstehen und zu unterstützen, indem Du genau beschreibst, wie Dich MS-Symptome beeinträchtigen und was Du tust, um mit ihnen umzugehen.
MS beeinträchtigt viele Menschen auf viele verschiedene Weisen.
Es gibt verschiedene Arten, wie Du darüber nachdenken und etwas dagegen tun kannst.2,3
Dir rezeptpflichtige Medikamente verschreiben, die dazu beitragen, die verschiedenen Symptome Deiner MS zu lindern.
Dir womöglich alternative Behandlungsmethoden oder Bewältigungsstrategien empfehlen, die Dir helfen, mit Deinen Symptomen umzugehen.5
Dir helfen, Deine Symptome zu verstehen.
Die oben angeführten Vorschläge stellen keinen Ersatz für ärztliche Beratung dar.
Sprich immer mit Deinen Ärztinnen oder Ärzten darüber, wie Du am besten mit Deiner MS und Deinen MS-Symptomen umgehst.